Hundewissen – Wissenswertes zu Hunden

Wer über fundiertes Hundewissen verfügt, kann nicht nur die Körpersprache und das Verhalten seines Hundes richtig deuten, sondern auch gezielt auf seine individuellen Bedürfnisse eingehen. Es ist wichtig, die besten Trainingsmethoden anzuwenden und die richtige Pflege zu gewährleisten, damit das Wohlbefinden des Hundes und auch die Bindung zwischen Mensch und Tier gestärkt wird.

Wissenswertes

1. Hunde haben beachtliche Wahrnehmungen

Durch ihre Sinnesleistungen zählen Hunde zu richtigen Wahrnehmungswundern. Nicht umsonst können ausgebildete Spürhunde Kriminalfälle lösen und werden bei der Polizei, Rettungskräften, Katastrophenschutz und Feuerwehr eingesetzt. Spürhunde sind nicht nur bei der Jagd behilflich, sie können auch Personen ausfindig machen oder Sprengstoff erschnüffeln.

Hunde haben einen Magnetsinn und können somit das Magnetfeld der Erde aufnehmen. Am ganzen Körper haben sie Kältesensoren, an der Nase kann er dagegen Wärme spüren. Hunde werden blind geboren. Die Hundewelpen brauchen für das Gesäuge der Mutter daher unbedingt den wichtigen Tastsinn der Nase. Durch die Wärme finden sie zu ihrer Mutter.
Der Geschmackssinn des Hundes ist zwar nicht so gut ausgeprägt wie bei uns Menschen, dafür ist sein Geruchssinn umso besser. Mit der Nase können Hunde sogar die Fettsäuren erkennen, die zum Hautduft von Säugetieren gehören. Wild, wie zum Beispiel Hirsche, Elche oder Rehe wittert ein Hund lange bevor wir Menschen sie überhaupt auch nur erahnen können. Seine Nase ist unter anderem auch deswegen so besonders ausgeprägt, da der Hund durch jedes Nasenloch separat riecht.

Als Beispiel hat unsere Nase nur ungefähr fünf bis dreißig Millionen RiechzellenHunde übertreffen uns je nach Rasse um Millionen Riechzellen mehr. Die Bulldogge besitzt zum Beispiel um die hundert Millionen Riechzellen, der Schäferhund und der Labrador zweihundertzwanzig Millionen und der Bloodhound sogar dreihundertzwanzig Millionen. Als Faustregel gilt: Je länger die Schnauze des Hundes, desto besser kann er auch riechen. Da der Platz für die Schleimhaut größer ist, nimmt er mehr Duftmoleküle auf. Wahrscheinlich hast du dich schon oft gefragt, wieso die Hundenase immer so kalt und feucht ist. Das liegt an den Drüsen, die für die ständige Befeuchtung sorgt. Der Hund atmet während einer Fährtensuche bis zu dreihundert Mal pro Minute ein um sich so über die aktuelle „Duftsituation“ ein Update zu holen. Die Schleimhäute trocknen dadurch viel schneller aus und der Hund bekommt Durst.

2. Blitzschneller Sehsinn von Hunden

Hunde sind auf gewisse Art farbenblind, genauer gesagt rotgrünblind. Die Farbe Rot erkennen sie als Grün. Blautöne können sie dagegen sehr gut erkennen. Wir können zwar besser scharf sehen aber Hundeaugen reagieren bei Lichtempfindlichkeit und Schnelligkeit viel besser.

Während unsere Augen sechzig Einzelbilder pro Sekunde erreicht, erfasst das Hundeauge achtzig Einzelbilder pro Sekunde. Daher sehen wir zum Beispiel den Hund erst die Maus jagen, während er die Maus schon längst gesehen hat. Weitere Vorteile haben Hunde durch ihr großes Gesichtsfeld. Seine Augen sitzen relativ weit außen am Kopf, was ihm einen zweihundertvierzig Grad Blickwinkel ermöglicht mit einem nur sehr kleinen toten Winkel. Sein räumliches Sehen wird dadurch zwar etwas eingeschränkt, doch du wirst es nicht schaffen, dich ihm unbemerkt von der Seite aus zu nähern.

3. Hundeohren können nicht nur Sprechen

Wie es deinem Hund geht, erzählen seine Ohren. Stehen sie offen nach vorne, bedeutet es, dass er aufmerksam und in Erwartungshaltung ist. Legt er seine Ohren an, ist er passiv und unterwürfig. Er kann bis 50.000 Hertz hören, wir dagegen nur bis circa 20.000 Hertz. Seine Lauscher können zudem die Geräuschquellen und ihre Entfernung ganz genau orten. Dafür muß der Hund nur seine siebzehn verschiedenen Ohrmuskeln aktivieren und seine Ohren „auf Empfang“ stellen. Uninteressante Geräusche kann er praktischerweise einfach unterdrücken und interessantere Geräusche herausfiltern.

4. Der beste Freund des Menschen

Viele Bücher, TV- Serien und Filme drehen sich um die besondere Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Doch diese besondere Freundschaft musste sich erst entwickeln. Der Wolf, von dem der Hund abstammt, war vor 15.000 Jahren der Feind des Menschen. Als die Menschen noch Jäger und Sammler waren, war der Wolf ein Gegner bei der Nahrungssuche der Nomaden. Sie hielten nach derselben Beute Ausschau. Als die Menschen sesshaft wurden, freundeten sie sich langsam an.

Wissenschaftler vermuten, dass sich der Wolf dem Menschen an nährte, um etwas von seiner Nahrung abzubekommen. Für die Menschen wurde der Wolf langsam zum Nutztier. Sie zogen Wolfswelpen in ihrer Umgebung groß, zähmten sie und nutzten sie als Jagdhelfer ein. Langsam passten sich diese Wildtiere den Menschen an und die neue Tierart „Hund“ entstand. Hunde sind in ihrem Aussehen und Verhalten jedoch nicht mit dem Wolf vergleichbar.

Mit der Zucht entstanden immer neue Rassen und Hunde wuchsen immer mehr zum treuen Freund des Menschen heran. Zuerst wurden Sie Helfer bei der Jagd, später Wachhunde, bis sie dann sogar als Schäferhunde, Spür- und Rettungshunde wurden. Die ersten Haustiere und des Menschen ältester Tierfreund ist der Hund. Damit sich der Hund besser mit uns verständigen konnte, lernte er das Bellen. Je nach Gefühlsstand, bellt der Hund unterschiedlich laut. Wenn er aufgeregt ist, zeigt er es uns durch besonders lautes Bellen.

Hunde spüren, wie es uns Menschen geht und gehen mit uns durch „dick und dünn“. Sie haben den 7. Sinn, sie spüren sogar über Kilometer hinweg, wenn es dir schlecht geht und machen sich auch schon einmal, wenn sie nicht eingesperrt sind, auf dem Weg um dir zu helfen. Die Freundschaft eines Hundes ist die treuste Freundschaft die es gibt. Wie oft hört man, dass sie noch nach Jahren am Grab ihres verstorbenen Menschen sitzen. Hunde sind Freunde, Begleiter, Beschützer und können wahre Lebensretter sein. Sie würden alles für ihr geliebtes Frauchen oder Herrchen tun. Voraussetzung ist natürlich, dass eure Beziehung gut ist. Wenn du ihn nicht wie ein Spielzeug oder Kuscheltier behandelst und dich in ihn hineinversetzt, ist dies eine gute Basis für eure Freundschaft.

Der Blickkontakt mit dem Hund zählt inzwischen zu einem tiefen Freundschafts- und Vertrauensbeweis und schüttet viel von dem Bindungshormon Oxytocin aus. So stärkt sich die Bindung zwischen dem Hund und dir, genauso wie das Füttern und Kraulen deines Freundes. Dies erinnert ihn an das Stillen von der Mutter oder die Fellpflege. Auch die gemeinsamen Unternehmungen stärken eure Bindung. Informiere dich über die verschiedenen Hunderassen und überlege welche Hunderasse am besten zu dir passt.

 

Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. Wunderschöne Filme über die Freundschaft zwischen Hund und Mensch sind zum Beispiel: „Ein Hund namens Beethoven“, „Marley und ich“, „Hachiko“ und „Winn Dixie“.

Picasso sagte einmal:

„Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben. Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch, wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an. Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.

Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen. Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben.
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach.

5. Alleskönner Therapiehund- Mediziner, Pfleger, Psychologen, Heilpädagogen, Ergo- und Physiotherapeuten

Hunde können nicht nur Tumore erschnüffeln, vor Unterzuckerungen und epileptischen Anfällen warnen – sie haben auch ein aufmerksames Gespür für ihr Gegenüber. Sie dienen oft als „Türöffner“ für die eigentliche Therapie durch Menschen. Alten und kranken Menschen können sie sogar beim Schuhe und Jacke ausziehen behilflich sein, heruntergefallene Dinge mit ihrer Schnauze wieder aufheben und die Türe aufmachen. Blinde geleiten sie zum richtigen Weg. Weil Hunde Körperkontakt regelrecht einfordern, wird das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet. Dies regt zudem die Produktion des Glückshormons Serotonin an. Serotonin stabilisiert die Psyche des Menschen. Nur allein die Anwesenheit eines Hundes verringert die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Der Blutdruck sinkt und der Mensch entspannt sich schneller. Schon Hildegard von Bingen sagte damals wohlwissend: „Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“

Therapiehunde erzielen besonders gute Heilerfolge bei Menschen mit Demenz und Alzheimer. Durch das Streicheln können sich die Erkrankten wieder an längst Vergessenes erinnern. Auch bei verstörten Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren, depressiven Menschen, trauernden Menschen und Krebspatienten sind Therapiehunde gut für die Seele und tragen somit schneller zum Heilungserfolg bei. Kinder mit ADHS können sich durch die bloße Anwesenheit von Hunden besser konzentrieren. Autistische Menschen reagieren auf einen Hund sogar besser als auf ihre Ergotherapeuten. Menschen mit geistigen Behinderungen blühen durch Therapiehunde richtig auf. Auch bei Schlaganfallpatienten und körperlich behinderten Menschen ist der Therapiehund sehr wichtig und nebenbei ein kleiner Ergotherapeut oder auch Physiotherapeut. Viele Kranke blühen nicht nur seelisch, sondern auch körperlich wieder auf. Die Lebensqualität steigert sich zusehends. Umso schlimmer ein Mensch vor dem Kontakt zu einem Hund erkrankt ist, desto größer sind seine Heilungserfolge nach dem Kontakt mit dem therapeutischen Vierbeiner.

Therapiehunde sorgen für Vertrauen, mehr Aktivität und eine bessere Lebensqualität. Sie ergänzen oder ersetzen Pflegepersonal und Mediziner. Auch in der Sprach- und Sprechtherapie dienen sie als Logopäden, indem sie einfach nur anwesend sind. Es gibt keine spezielle Hunderasse die besonders für einen Therapiehund geeignet sind. Alle Haushunde tun dem erkrankten Menschen gut und können noch spezieller ausgebildet werden. Daneben gibt es auch „Besuchshunde“, diese sind keine Therapiehunde. Sie arbeiten nicht therapeutisch sondern im sozialen Bereich.

6. Die richtige Ernährung für deinen Hund

Eine ausgewogene und auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmte Ernährung ist entscheidend für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Dabei gibt es verschiedene Fütterungsmethoden, die jeweils Vor- und Nachteile haben. Zu den gängigsten Fütterungsarten gehören BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung), Nassfutter und Trockenfutter.

BARF für Hunde ist eine Fütterungsmethode, bei der der Hund hauptsächlich rohes Fleisch, Knochen und Innereien erhält, ergänzt durch Obst, Gemüse und verschiedene Öle. Diese Fütterungsart orientiert sich an der natürlichen Ernährung von Wildhunden und Wölfen und wird von vielen Hundebesitzern bevorzugt, die Wert auf eine möglichst naturbelassene Ernährung legen.

Nassfutter für Hunde bietet den Vorteil, dass es bereits alle notwendigen Nährstoffe in einer ausgewogenen Zusammensetzung enthält und zudem einen hohen Feuchtigkeitsgehalt hat, der besonders für Hunde, die wenig trinken, vorteilhaft ist. Viele Hunde bevorzugen Nassfutter aufgrund seines intensiven Geruchs und Geschmacks. Es ist jedoch wichtig, auf die Qualität des Futters zu achten, da günstige Produkte oft Füllstoffe und wenig hochwertiges Fleisch enthalten.

Trockenfutter für Hunde ist praktisch und lange haltbar, doch nicht jedes Produkt bietet die notwendige Nährstoffdichte. Qualitativ hochwertiges Trockenfutter enthält alle wichtigen Nährstoffe in konzentrierter Form und kann durch die Zugabe von Wasser zusätzlich für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen. Trockenfutter ist zudem gut für die Zahnpflege, da das Kauen die Zähne des Hundes reinigt. Dennoch sollte Trockenfutter immer mit Bedacht und in Kombination mit anderen Futterarten gegeben werden, um eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung zu gewährleisten.

Neben der Hauptnahrung sind auch Kauartikel ein wichtiger Bestandteil der Hundeernährung. Sie dienen nicht nur der Beschäftigung, sondern auch der Zahnpflege und befriedigen das natürliche Kaubedürfnis des Hundes. Beliebte Kauartikel sind getrocknete Rinderohren, Ochsenziemer oder Hirschgeweih. Diese sollten jedoch in Maßen und unter Aufsicht gegeben werden, um Verletzungen oder Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Hinsichtlich der Proteinquellen sind Hunde nicht nur auf Fleisch angewiesen. Zu den gängigen Proteinquellen zählen Rind, Huhn, Lamm und Fisch, aber auch exotischere Sorten wie Wild, Pferd oder Känguru können je nach Ernährungsbedarf und Allergien deines Hundes eine Rolle spielen. Eine abwechslungsreiche Fütterung mit verschiedenen Proteinquellen trägt zur Gesundheit des Hundes bei und sorgt dafür, dass er alle notwendigen Aminosäuren erhält.

7. Die Bedeutung der Bewegung und des mentalen Trainings

Bewegung und mentales Training sind entscheidend, um einen ausgeglichenen und gesunden Hund zu haben. Hunde sind von Natur aus aktive Tiere, die Bewegung brauchen, um körperlich fit zu bleiben und um sich mental auszulasten. Ein Hund, der nicht genügend Bewegung und geistige Herausforderungen bekommt, kann schnell Verhaltensprobleme entwickeln, wie etwa übermäßiges Bellen, Zerstörungswut oder sogar Aggression.

Hunde brauchen täglich ausreichend Bewegung, die über kurze Spaziergänge hinausgeht. Dies gilt besonders für energiegeladene Rassen wie Border Collies, Labradore oder Huskys, die oft stundenlange körperliche Betätigung benötigen, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Selbst kleinere Hunde oder ältere Tiere profitieren von regelmäßigen Spaziergängen, die ihnen helfen, fit zu bleiben und ihre Gelenke beweglich zu halten. Dabei reicht es nicht aus, den Hund einfach nur an der Leine laufen zu lassen. Abwechslungsreiche Aktivitäten wie Apportierspiele, Agility-Training oder Schwimmen können die körperliche Fitness des Hundes fördern und gleichzeitig eine starke Bindung zwischen Mensch und Hund aufbauen.

Neben der körperlichen Bewegung ist auch das geistige Training ein essenzieller Aspekt, den viele Hundebesitzer unterschätzen. Hunde sind intelligente Tiere, die geistige Herausforderungen benötigen, um sich nicht zu langweilen. Ein Hund, der geistig unterfordert ist, wird oft unruhig und entwickelt problematisches Verhalten. Hier kommt das Hundewissen ins Spiel: Es gibt viele Möglichkeiten, den Hund mental zu fordern und zu fördern. Dazu gehören das Erlernen neuer Tricks, das Lösen von Denkspielen oder das Schnüffeln und Suchen nach versteckten Leckerlis.

8. Die richtige Sozialisierung und Erziehung

Die Sozialisierung und Erziehung eines Hundes sind zentrale Aspekte, die nicht nur das Verhalten deines Hundes beeinflussen, sondern auch sein gesamtes Wohlbefinden. Wer über fundiertes Hundewissen verfügt, versteht, wie wichtig es ist, den Hund von klein auf richtig zu sozialisieren und zu erziehen, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden und eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Tier zu fördern.

Die Sozialisierung beginnt bereits im Welpenalter. Welpen sollten frühzeitig an verschiedene Menschen, Tiere, Umgebungen und Geräusche gewöhnt werden, um später souverän und selbstbewusst auf ihre Umwelt reagieren zu können. Eine gute Sozialisierung hilft dabei, Ängste zu vermeiden und den Hund sicher und ausgeglichen zu machen. Dies erfordert Geduld und Einfühlungsvermögen sowie ein fundiertes Hundewissen, um die richtigen Schritte zur richtigen Zeit zu unternehmen.

Hunde bereichern unser Leben auf vielfältige Weise, sei es durch ihre bedingungslose Zuneigung, ihre Fähigkeit, uns zum Lachen zu bringen, oder ihre Bereitschaft, uns in schwierigen Zeiten beizustehen. Doch diese Freundschaft basiert auf gegenseitigem Respekt und Verständnis, das nur durch fundiertes Hundewissen und ein bewusster Umgang mit den Bedürfnissen des Hundes erreicht werden kann. Indem wir uns intensiv mit den Aspekten der Hundehaltung auseinandersetzen und unsere Vierbeiner als gleichwertige Partner betrachten, können wir ihnen das Leben bieten, das sie verdienen – voller Liebe, Fürsorge und Vertrauen. So entsteht eine Bindung, die weit über das Gewöhnliche hinausgeht und uns die wahre Bedeutung von Loyalität und Freundschaft lehrt.

Jürgen Hitzegrad
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